Dank eines Blickes gestern auf den Wetterbericht für Dienstag, war ich vorbereitet. Der 
Tag begrüßte mich erneut regnerisch. Da machte ich gar nicht lange rum, sattelte Baby 
und dann wir rollten 20 Kilometer weiter nach Steinhude auf die andere Seite des 
Steinhuder Meeres. Nach zwei Tagen in Mardorf wollte ich wieder etwas anders sehen. 
Es war vorhergesagt, dass der Regen gegen 11 Uhr enden und eine Stunde später die 
Sonne rauskommen sollte. Und so kam es tatsächlich. Ich sah mich erst in Steinhude um, 
bevor ich mich auf die Wherigo-Runde um See machte. Irgendwann gegen 19 Uhr, so 
etwa bei Dose #70 stoppte ich dann das Cachen und rollte gemütlich nach Steinhude 
zurück, wo ich den Sonnenuntergang an den Strandterrassen genoss. 
Ich glaube, nur wenige wissen, dass ich hier mal gleich in der Nähe (Wunstorf) stationiert 
war. Damals flogen wir noch mit der Transall. Deshalb war es für mich ein besonderer 
Moment, als ich die A400M im Landeanflug sah. 
Tag 2 
Nach Regen in der Nacht und am Morgen konnte ich am Mittwoch ab 11 Uhr wieder bei Sonnenschein 
cachen gehen. Zunächst ging ich die beiden Lab Adventure in Steinhude an und sah dann 
wieder den A400M bei ihren Flugübungen zu. Dann machte ich die 25 Wherigos, die mir 
zur Vollendung der Runde um das Steinhuder Meer noch fehlten. An einer Bank mit 
Cache war es geschafft. Aber kann mir mal jemand sagen, warum ich immer Schrammen 
abbekomme und ausgerechnet immer am linken Unterschenkel!? 
Auf dem Rückweg schaffte ich auch noch den Lab an der Badeinsel. Ein weiterer schöner 
Urlaubstag. 
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