Freitag, 17. Dezember 2010

Winterpause

Da habe ich nun endlich einmal vier Wochen Urlaub am Stück und dann dieses Wetter. Radfahren geht gar nicht, an Geocaching ist ebenfalls nicht zu denken und kaum draußen freut man sich schon wieder auf die wohlige Wärme der Wohnung.

Die Parsifalstraße in Weiß

Nagut, dann wird jetzt eben der Frühjahrsputz nach vorne gezogen und die Wohnung auf Vordermann gebracht. Und wenn man ehrlich ist, hat auch der Winter durchaus seinen Reiz. Spaziergänge in der weißen Pracht sind eine schöne Abwechslung. Außerdem genieße ich, wenn es draußen schon um 16.00 Uhr dunkel wird und ich es mir bei Kerzenlicht und einer Tasse Tee mit einem Buch auf der Couch gemütlich machen kann.

Und die bevorstehende Weihnachtszeit mit dem Fest an sich und den Feierlichkeiten im Kreise der Familie zählen ja auch nicht zu den unangenehmsten Ereignissen des Jahres. Und manchmal glaube ich, dass man einen schönen Tag im Frühlung oder einen heißen Sommertag erst richtig zu schätzen weiß, wenn man im Winter lange darauf verzichten musste.

Eingeschneites Cache-Mobil



Sonntag, 12. Dezember 2010

Mein Travel Bug

Wer einen Travel Bug kauft, erhält zwei Metallschilder (siehe unten). Das eine (Copy) verbleibt beim Besitzer. Das andere wird mit einem Gegenstand (zum Beispiel Schlüsselanhänger, Stoff-Figur und so weiter) auf die Reise geschickt, in dem man den Travel Bug in einem Cache ablegt. Wer ihn findet, kann ihn mitnehmen, muss den Travel Bug aber auch baldmöglichst wieder in einem anderen Cache platzieren. Der Travel Bug ist mit einem Code versehen, womit er im Internet auf der Geocaching-Seite eindeutig identifiziert werden kann. Da die Reise-Entfernung im Internet gemessen wird, sind natürlich besonders längere Strecken interessant. Ich selbst habe meine bisher gefundenen Travel Bugs zwischen 100 und 250 km reisen lassen.  

Auf dem Foto ist mein erster Travel Bug zu sehen, den ich in 2011 auf Reisen schicken werde.

Mein erster, eigener Travel Bug