Sonntag, 29. Juni 2014

DTM-Camping - Norisring Nürnberg

Vier Tage im Jahr darf man in einem Park am kleinen Dutzendteich in Nürnberg campen, um live beim Norisring dabei sein zu können. Dieses Jahr war auch ich dort!

Mein Stellplatz am Norisring,...

...direkt am kleinen Dutzendteich!
 
Am Sonntag gab's Regen.
Aber wen stört's?

Norisring 2014 - der Sonntag

Hier noch zwei Fotos vom Sonntag am Norisring. Wie immer gab es bei der Formel 3 mit den jungen Fahrern die meisten Unfälle!

Regen Am Stellplatz.
 
Formel 3 - hier kracht's immer!

Samstag, 28. Juni 2014

Samstagabend am Norisring

Nach einem interessanten Tag war im SchmelliMobil Schlafenszeit angesagt:

Gute Nacht aus dem SchmelliMobil!
Mercedes-Fahne für meine Patenkinder.
BMW-Fahne für mich!

Norisring 2014 - der Samstag

Bei sonnigem Wetter gab es am Samstag auf dem Norisring unter anderem das zu sehen:

Meine Lieblinge...

...Porsche-Carrera-Cup.

Die Fahrzeuge des Scirocco-Cups.

Sensation!
Das Mädel hier, Mikaela Ahlin-Kottulinsky,...
 
...erhält Glückwünsche!
Sie ist die erste Frau, die ich am Norisring gesehen habe,
die ein Rennen gegen zig Männern
GEWONNEN hat!!!

Ein alter Silberpfeil.

In der Regenpause konnten wir WM gucken!

Porsche-Carrera-Cup.

Die Race-Classics....
 
...Renn-...

...Oldtimer!

Freitag, 27. Juni 2014

Norisring 2014 - der Freitag

Vieles am Norisring ist in jedem Jahr gleich. Deshalb machte ich heute nicht wieder die Fotos, die ich schon seit Jahren mache. Aber es gab auch etwas Neues: Die "Classics" - Rennautos aus den letzten 30 Jahren. Das war mir neu. Hier ein paar Eindrücke des 1. Tages am Norisring 2014:

Der Scirocco von Sven Hannawald,
der Skispringer mit Burn-Out-Syndrom,
der jetzt Autorennen fährt.
 
Ein alter BMW...
 
...noch einer...
 
...und wieder einer!
 
Alter Opel.
 
Ford Sierra, den kenne ich noch aus meiner Kindheit!
 
BMW-Fahrer Bruno Spengler.
 
DTM-Mercedes...
 
... und ein BMW!

Die nächste Reparatur

Während des Urlaubs im Norden Deutschlands hat der Kühlschrank im SchmelliMobil seinen Geist aufgegeben. Deshalb vereinbarte ich mit dem Caravan-Doktor einen Termin während meines Aufenthaltes am Norisring.
 
Und jetzt ist wieder alles in Ordnung und der Kühlschrank läuft wie neu!

Der Caravan-Doktor...
 
...repariert meinen Kühlschrank.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Ein trauriger, denkwürdiger Ort

Ich war noch an der Ostsee im Urlaub, als ich von einem fürchterlichen Unfall in Nürnberg in Twitter las: Auf der "Großen Straße" zwischen kleinem und großem Dutzendteich wurde am 11. Juni 2014 eine achtzehnjährige Inlinerin von einem Auto angefahren. 50 darf man dort fahren; er aber hatte 150 drauf. Die junge Frau starb noch an der Unfallstelle...
 
Dieser Ort ist etwa 200 Meter von meinem Stellplatz am Norisring entfernt. Freunde und Bekannte der Toten sowie viele Nürnberger haben dort eine kleine Gedenkstätte eingerichtet. Dort war ich heute.
 
Man bekommt schon ein Gänsehaut, wenn man bedenkt, was auf der Welt passiert. Ein wegen Verkehrsvergehen mehrfach aufgefallener Mann fährt eine Frau tot, die das Leben noch vor sich hatte.
 
Ich finde es gut, dass dort bald eine dauerhafte Gedenktstätte mit Genehmigung der Stadt Nürnberg entsteht!
 

Gedenkstätte für Marie am Dutzendteich in Nürnberg.

Auf zum Norisring

Nach dem Zwischenspiel in der Werkstatt ging es dann endlich zum Stellplatz am Norisring. Das ist kein offizieller Campingplatz. Eigentlich ist es ein Ort in einem Park am kleinen Dutzendteich in Nürnberg. Vier Tage im Jahr dürfen die Besucher des Norisrings hier campen. Oft bin ich auf dem Weg zum Rennen hier träumend und schwärmend an den Wohnmobilen vorbeigelaufen. Und heute war ich selbst mit meinem eigenen da!
 
 
Hier durfte ich direkt am See stehen.
 
Noch war nicht viel los.
 
Erholung pur - mitten in Nürnberg!

Schreck am Morgen

Am heutigen Donnerstag (26.06.2014) hatte ich Urlaub. Ich wollte früh aufstehen, einkaufen und dann meinen Stellplatz ansteuern, wo ich bis Sonntag mit meinen Patenkindern die diesjährigen Rennen am Norisring ansehen und übernachten wollte.  Dann der Schreck am Morgen: Der rechte Hinterreifen war fast platt.
 
OK, dieses Jahr hatte ich schon die beiden Reifen vorne erneuert. Bei einem alten Wohnmobil muss eben ab und zu investiert werden. Die Hinterreifen waren aber erst für nächstes Jahr vorgesehen. Andererseits kann ich doch so nicht vier Tage am Norisring stehen. Dann ist der Reifen platt und ich komme am Sonntag nicht weg. Noch drei Stunden, dann kommen die Patenkinder!
 
In der aufkommenden Panik erinnerte ich mich an einen Reifenhändler in der Nähe, wo ich vor zig Jahren mal Winterreifen montiert bekam. Diesen Händler gibt es immer noch. Als ich ankam, war die Werkstatt mit einer Notbesetzung bestückt und im Verkauf war nur eine Dame von vier Verkäufern da. Haben die überhaupt Reifen im Lager, die für Wohnmobile geeignet sind? Na toll, geht das schief?
 
Nein! Die Reifen hatten sie da und ich kam sofort dran. 30 Minuten nach meiner Ankunft fuhr ich mit den neuen Hinterreifen wieder los. Man muss auch mal Glück haben!

Das SchmelliMobil beim Reifenwechsel.

Sonntag, 22. Juni 2014

Sonntagsbraten

Zum Abschluss meines Besuches beim Arterhof in Bad Birnbach musste ich natürlich noch die Küche testen. Deshalb gab es ein leckeres Mittagessen vor der Abreise im Rossstall, dem Restaurant am Platz.


Mein Mittagessen im Rossstall.

Samstag, 21. Juni 2014

Arterhof in Bad Birnbach

Selten hat es mir auf einem Campingplatz so gut gefallen, wie in den letzten vier Tagen am Arterhof. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Am besten mal eine kleine Liste, was es hier so alles gibt: Kleiner Supermarkt, Cafe, Restaurant, Frisör, Sauna, Massagen, Kneip-Becken, Badeteich und zwei Termen.

Für die vier Tage zahlte ich 77 € (ohne Sauna und Massagen). Da kann man nicht meckern!

Wenn ich mich mal wieder so richtig erholen will, dann komme ich hier bestimmt noch einmal vorbei!

Die Einfahrt zum Arterhof.

Mein Stellplatz.

Eines der Hauptgebäude, in dem sich auch die Rezeption befindet.

Blick auf das Restaurant "Rossstall" mit Biergarten davor.

Blick über den Platz.

Kneip-Becken im Sanitärgebäude.

Die Terme mit 30 Grad innen...

...und die mit 34 Grad außen.

Hier geht es in den Garten "Inatura".

Ein paar Schritte im Garten...

...und schon kommt man an den kleinen Badeweiher mit Liegeterasse...

...und Sandstrand.

WM gucken in Bad Birnbach

Am Samstagabend fand das WM-Spiel Deutschland gegen Ghana statt. Das musste natürlich stilgerecht im Wohnmobil zelebriert werden...

Flagge zeigen in Bad Birnbach.

Alles vorbereitet, noch läuft das erste Spiel des Abends.

Jetzt geht's los. Thomas Müller singt schon die Nationalhymne.

Bad Birnbach

Obwohl ich auch am Campingplatz genügend Beschäftigung hatte, wollte ich noch Bad Birnbach sehen. Also radelte ich die paar Meter in den Ort und sah mir an, wohin so viele Menschen zur Kur kommen.

Am Ortseingang.


Genau so muss das ländliche Bayern sein!


Das Atrium im Kurzentrum.

Dann ging es...

...durch den...

...Kurpark.


Gleich neben dem Atrium.

Blick in die Rottal-Terme.

Und zum Schluss...

...war der Schmelli...

...noch in den Rottauen.