Sonntag, 28. September 2014

Heimfahrt nach Deutschland

Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub begleitet einen manchmal ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend - in der Gewissheit, dass die schöne Zeit unausweichlich ein Ende findet. Das hatte ich heute nicht, als ich den Heimweg antrat. Vielmehr begleiteten mich dabei heute sehr schöne Erinnerungen an die letzten Tage und so war ich ruckzuck wieder zuhause.

27. September 2014, 12:12 Uhr - wird sind auf dem Heimweg und verlassen Zaton.

Samstag, 27. September 2014

Zaton Holiday Resort - Kroatien/Istrien

Gleich zweimal besuchte ich während meiner Kroatienreise diesen großen Campingplatz. Er wirkt wie eine kleine Stadt, in der man als Camper alles findet, was man sich wünscht. Zaton Holiday Resort hat mir ausgezeichnet gefallen. 

Direkt am Strand.

Freitag, 26. September 2014

Und dann war Schluss

Der letzte Urlaubstag ist für mich inzwischen schon traditionell etwas Besonderes. An einer schönen Stelle mache ich dann immer mein persönlichen Schlussstrich. Nicht anders war es heute Abend, als ich der Adria, Kroatien und diesem Urlaub "auf wiedersehen" sagte.

Urlaubsende am Strand in Kroatien.

Urlaubsausklang in Zaton

Für meine Kroatien-Reise hatte ich mir viele Ziele gesetzt. Und tatsächlich war ich überall, wohin ich wollte. Mir blieben noch zwei Tage Urlaub übrig. Da dachte ich: Jetzt bleibe auch ich einfach stehen und genieße die letzten beiden Tage in der Sonne am Strand.
 
Am Strand des Campingplatzes.

Donnerstag, 25. September 2014

Transferfahrt zurück nach Istrien

Mit Dubrovnik hatte ich das südlichste Ziel meiner Reise erreicht und mir gestern mit dem Kurzbesuch in Montenegro auch noch den Bonus abgeholt. Mein Urlaub geht jetzt dem Ende entgegen. Deshalb fuhr ich heute ein gutes Stück der Heimat entgegen.


Auf dem Heimweg an der Küstenstraße.

All you can eat

Nach meiner Ankunft im Zaton Holiday Resort lief ich die Schlemmermeile entlang und entschied mich für ein nettes All-You-Can-Eat-Restaurant. So viel essen und trinken, wie man möchte, für 11 €. Ich glaube, morgen habe ich zwei Kilo mehr!

Eröffnungsteller.

Autocamp Monika - Kroatien/Dalmatien

Nach meinem Besuch in Montenegro kam ich nach Kroatien zurück und übernachtete kurz hinter der Grenze bei diesem kleinen, aber sehr nett gelegenen Campingplatz.

Blick aus dem Fenster von meinem Stellplatz.

Mittwoch, 24. September 2014

Cachen in Molunat/Kroatien

Es war wirklich ein Zufall, dass genau am Strand des Campingplatzes, wo ich heute übernachten werde, ein Geocache liegt. Und zwar an einem Lost Place - einem Gebäude, das heute nicht mehr genutzt wird. Der perfekte Abschluss eines wunderschönen Tages!

Schmelli kurz vor dem Cache.
 

Herceg Novi - Montenegro

Ich war gestern in Dubrovnik - theoretisch das Ende meiner Reise - tief im Süden Kroatiens. Mensch, aber wenn ich schon einmal hier bin, dann könnte ich doch auch noch nach Montenegro fahren!? Das tat ich uns besuchte die erste Stadt auf der Küstenstraße in diesem Land: Herceg Novi in Montenegro.
 
Blick über Herceg Novi.

Cachen in Montenegro

Heute war ich also in Montenegro. Ob ich jemals wieder hier her kommen werde? Da muss ich doch eine kleine Geocaching-Runde einlegen!
 
Dieses Foto mag ich:
Mein erster Cache in Montenegro - und im Hintergrund die Landesflagge. Ein denkwürdiger Moment.

Parken in Montenegro

Nach der Ankunft in Montenegro musste ich mich zuerst an das Parken hier gewöhnen. Das ist schon etwas anders als gewohnt! 

Ankunft am Parkplatz in Montenegro.

Camping Kate - Kroatien/Dalmatien

Camping Kate ist der einzige reine Wohnmobil-Stellplatz, den ich in Kroatien angefahren habe. Er ist ein perfekter Ausgangspunkt für eine Busfahrt (10 Minuten) oder Schifffahrt nach Dubrovnik (20 Minuten).

Blick von der Terrasse am Ende des Platzes auf das Meer.

Dienstag, 23. September 2014

Dubrovnik - Kroatien/Dalmatien

An einem Dienstag im September 2014 meinte es der Wettergott gut mit mir und ich durfte eine wunderschöne Schiffstour vom meinem Stellplatz in Mlini aus in das unvergessliche Dubrovnik unternehmen.

Blick über die Dächer Dubrovniks.

Montag, 22. September 2014

Korridor von Neum - Bosnien-Herzegowina

Auf dem Weg an das südliche Ende der Küstenstraße in Kroatien beträgt der Abstand zur Grenze zu Bosnien-Herzegowina im Landesinneren nur noch wenige Kilometer. Hier stößt man auf ein Kuriosum, den Korridor von Neum.
 
Ein neues Land in meiner Sammlung.
  

Makarska - Kroatien/Dalmatien

Auf der Fahrt an der Küstenstraße in Richtung Dubrovnik legte ich in Makarska einen kurzen Stopp ein, um mich in dieser netten Stadt kurz umzusehen und einen Spaziergang zu unternehmen.  
 
Hafenpromenade von Makarska.

Transferfahrt nach Mlini

Nach drei schönen Tagen auf der Insel Ciovo zog ich weiter in an der Küste Dalmatiens. An diesem Montag kam ich bis kurz hinter Dubrovnik. Ich stehe jetzt in Mlini, tief im Süden Kroatiens, kurz vor der Grenze zu Montenegro. 
 
Unterwegs ging es auch über diese Serpentinen.

Sonntag, 21. September 2014

Camping Rozac - Kroatien/Dalmatien

Für diesen Campingplatz hatte ich mich ganz bewusst entschieden, weil er das ideale Basislager für einen Spaziergang durch Trogir sowie eine Schiffstour nach Split ist. Ich wurde nicht enttäuscht. Camping Rozac kann man empfehlen.  

Bei Camping Rozac.

Split - Kroatien/Dalmatien

An einem meist sonnigen, schwülwarmen Sonntag im September 2014 unternahm ich vom Hafen Trogirs aus eine Schifffahrt nach Split, um mir diese unvergessliche Stadt anzusehen.

Blick über Split.

Samstag, 20. September 2014

Trogir - Kroatien/Dalmatien

Im Windschatten der Weltgeschichte blieb das auf einer Insel erbaute Trogir nahezu unbehelligt und behielt sich bis heute ein einmaliges mittelalterliches Stadtbild. Nachdem sich der Regen des Vormittages verzogen hatte, brach ich am Nachmittag auf, um mir diese bezaubernde Stadt genauer anzusehen.

Blick über Trogir mit der Palmenpromenade.

"Land unter" auf Ciovo

Am heutigen Samstag wollte ich eigentlich um die Mittagszeit nach Trogir aufbrechen, um dort einen ausgiebigen Stadtbummel zu unternehmen. Um 11:00 Uhr gab es aber einen ordentlichen Regenguss. Wenn es in Kroatien regnet, so habe ich gelernt, dann richtig!

Dauerregen...

Freitag, 19. September 2014

Transferfahrt auf die Insel Ciovo

Nach dem schönen Besuch der Stadt Zadar zog ich an der Küstenstraße weiter in Richtung Süden. Heute Abend stehe in Okrug Gornji auf der Insel Ciovo - direkt gegenüber der Stadt Trogir, die über eine Brücke schnell zu erreichen ist.

Ein wunderschöner Abend am Strand des Stellplatzes auf der Insel Ciovo.

Zadar - Kroatien/Dalmatien

Nach einer Nacht im Zaton Holiday Resort verließ ich heute Istrien und stattete Zadar einen Besuch ab; meine erste Stadt in Dalmatien.
 
Neues Landtor an der alten Stadtmauer.

Donnerstag, 18. September 2014

Transferfahrt zurück zum Meer

Nach dem Abstecher ins Landesinnere setzte ich im Anschluss an den Besuch bei den Plitwitzer Seen meine Reise fort und fuhr zurück ans Meer. Mein Nachtlager schlug ich im Zaton Holiday Resort auf, der bisher schönste Campingplatz in Kroatien. Darüber werde ich aber später noch einen eigenen Beitrag schreiben, denn auf der Rückreise sollte es mich ein zweites Mal dorthin ziehen.

Lange Zeit fuhr ich auf der Autobahn hinter diesem Wohnmobil her,
bevor wir an dieser Stelle wieder das Meer erreichten.

Plitwitzer Seen - Kroatien/Istrien

Wie erwartet begann der Tag heute mit einer Rutschpartie bei der Abfahrt am Stellplatz. An ein normales Wegfahren war nicht zu denken, aber mit etwas Schaukeln und Ausnutzen des seitlichen Gefälles ging es schneller als gedacht. Interessierte und mitfühlende Blicke der anderen Wohnmobilfahrer habe ich jedenfalls geerntet.

Für heute war schönes Wetter mit Sonne vorher gesagt, aber der Nebel hielt sich den ganzen Tag hartnäckig. Ein paar Sonnenstrahlen bekam ich noch ab, wenn auch nur gelegentlich. Immerhin blieb es trocken.

Nach der Abfahrt ging es zunächst sieben Kilometer die Straße entlang. Dann war ich am Eingang 2 und begann meine Wanderung durch den Naturpark.

Panoramablick bei den Plitwitzer Seen.

Mittwoch, 17. September 2014

Camping Korana - Kroatien/Istrien

Camping Korana ist eine gemütliche Anlage, die ich auf Grund der Lage angefahren habe. Von hier aus sind es gerade einmal sieben Kilometer bis zum Parkplatz bei den Plitwitzer Seen. Geteerte Stellplätze für Wohnmobile sind ebenso vorhanden wie teils unebene Wiesenplätze, wo es auch morastig sein kann. Es gibt WLAN beim gut bestückten Supermarkt sowie ein modernes und sehr gepflegtes Sanitärgebäude.
 
Mein Platz für eine Nacht bei Camping Korona.

Transferfahrt nach Korana

Mit dem Stadtbummel und der Wanderung durch die Olivenhaine auf Krk war es zunächst ein schöner Tag. Anschließend wollte ich mit dem Wohnmobil einige Kilometer machen und und mein nächstes Ziel, die Gegend der Plitwitzer Seen, ansteuern.
 
Abreise auf Krk.

Krk - Olivenweg

Grundsätzlich gibt es in Kroatien relativ wenige Geocaches. Ganze Serien, die ich so mag, findet man selten. Aber heute entdeckte ich eine, die an einem Wanderweg durch einen Olivenhain liegt. Davon angelockt absolvierte ich heute eine herrliche Wanderung.

Beschilderung des Olivenweges.

Ein schöner Wanderweg, aber kein Parkplatz. Da quetschte ich mich einfach rechts neben die Straße.

Gutes Wetter - gute Laune!

Bei den Olivenbäumen.

Ein richtig schöner Wanderweg mit Meerblick.


Krk - die Stadt

Nach einer ruhigen Nacht auf dem Luxus-Campingplatz auf Krk reiste ich am Vormittag schon wieder ab und fuhr zunächst die paar Meter hinüber in die Stadt.
 
Krk ist der Hauptort auf der Insel Krk. In der Römerzeit hieß er noch "Splendissima Civitas Curictarum". Heute beschränkt man sich auf drei Buchstaben, aber die Geschichte ist noch erlebbar. Es gibt Tore, Wehrmauern und Wachtürme, das wuchtige Bollwerk des Kastells sowie die imposante Basilika zu entdecken. Und bei dem heutigen Traumwetter genoss ich dort einen wunderschönen Rundgang.
 
Mein erster Eindruck von Krk.

Der Hafen und die Altstadt im Hintergrund.

Hauptplatz.

Über nette Gassen geht es in die Altstadt.

Die Basilika mit ihrem hübschen Zwiebelturm...

...musste ich mir auch von innen ansehen.

Wehrturm.

Im Inneren des Kastells.

Wehrmauer.

Eindrücke aus einer anderen Zeit.

Beim Kastell gab es noch diese schöne Aussicht. 
 

Camping Krk - Kroatien/Istrien

Camping Krk ist ein Fünf-Sterne-Campingplatz, der auf der Insel Krk neben der Stadt Krk liegt. Der Platz schmiegt sich an einen zum Meer hin abfallenden Hügel und wirkt sehr modern und gepflegt. Dementsprechend voll war er selbst in der Nachsaison bei meinem Besuch. Ein 800 Meter langer Felsstrand sowie ein neu angelegter Pool und Wellnessbereich sind die Highlights.
 
Ein Top-Platz, der auch seinen Preis hat.
 
Mein Mobilchen bei Camping Krk.

An der Einfahrt.

Straße von der Rezeption zum Strand.

Der Pool mit Meerblick.

Hier gibt es...

...viele nette Plätzchen...

...zum Sonnen und Baden.