Samstag, 31. Mai 2014

Dagebüll - das Ende der Welt

Heute bin ich in Husum abgereist und nach Dagebüll gefahren. Unterwegs merkte ich schnell, dass es immer weniger Zivilisation gibt, einsame Landschaften und enge, schlechte Straßen. Dann war ich da. Wenn man nach Dagebüll reinfährt, sollte man bald wieder bremsen. Der Ort ist nämlich sehr klein und die Hauptstraße endet in der Nordsee am Fähranleger.
 
Was will ich eigentlich hier? Nunja, es gibt tolle Blicke auf die Halligen. Außerdem ist es mit dem Schiff ein kurzer Weg nach Amrum und Föhr. Dahin wollte ich ja noch. Ein weiterer Grund: Hier gibt es für Geocacher den Trail "Zwischen den Meeren", das ist ein Weg von Dagebüll quer durch Schleswig-Holstein bis an die Ostsee in Dänemark. Vermutlich mache ich den nicht ganz, aber man soll ja nie nie sagen.

Am 31.05.2014 ist das SchmelliMobil
in Dagebüll angekommen.
 
Vorsicht bremsen!
Hier endet die Straße am Fähranlieger.
 
Bei meiner Ankunft war gerade eine Fähre in der Anfahrt.
 
Blick von der Aussichtsterrasse am Hafen auf Dagebüll.
Ein paar Häuser, das war schon!
 
Der Strand liegt gleich beim Fähranleger.
 
Der Leuchtturm in Dagebüll.
 
Schmelli an der Nordsee in Dagebüll.
 
Eine Besonderheit in Dagebüll sind die Strandhütten.
Die gehören den Bewohnern Dagebülls und dürfen nicht
an Touristen vermietet werden.
 
Hier wird in Dagebüll geschoppt.
Überschaubar! Dafür gibt es einige Fisch-Restaurants.
 
Das ist ja mal kreativ.
Stromhäuschen müssen nicht immer grau und hässlich sein,

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