Dienstag, 23. September 2014

Dubrovnik - Kroatien/Dalmatien

An einem Dienstag im September 2014 meinte es der Wettergott gut mit mir und ich durfte eine wunderschöne Schiffstour vom meinem Stellplatz in Mlini aus in das unvergessliche Dubrovnik unternehmen.

Blick über die Dächer Dubrovniks.


Mit dem Taxiboot kommt man von Mlini aus in etwa 20 Minuten zum Hafen von Dubrovnik. Dort befindet man sich direkt in der Altstadt.
 
Nach einem kleinen Fußmarsch vom Stellplatz hinunter zum Meer gönnte ich mir am Hafen einen Kaffee.
Ein Ausblick, der Lust auf mehr machte!

Wenig später an der Schiffsanlegestelle.

Da kommt auch schon mein heutiges Transportmittel.

Wir sind auf See. Blick zurück auf Mlini.

Auf dem Weg nach Dubrovnik.

Kurz vor der Ankunft, der erste Blick auf die Stadtmauer.

Einfahrt in den Hafen mit Blick auf die Marien-Kathedrale.

Dubrovnik wurde im Jahr 1980 als Festungsstadt in das Weltkulturerbe aufgenommen. Die Altstadt ist vollständig von einer mittelalterlichen, bis zu 25 Metern hohen Stadtmauer umgeben. Zahlreiche Kirchen, Paläste, Museen und Schätze gibt es zu bestaunen.
 
Dubrovnik hat heute 50.000 Einwohner, von denen 3.000 innerhalb der Stadtmauer leben. In den Gassen pulsiert das Leben einer Handels- und Verwaltungsmetropole Dalmatiens.
 
Erste Schritte in der Altstadt von Dubrovnik.

Gassen entlang...

...der Stadtmauer.

Die Rolandsäule (links) vor Sv. Vlaho.

Rathaus und Rektorenpalast.

Am Luca-Platz: An dem Uhrenturm gibt es auch einen (virtuellen) Geocache - gefunden!

Stradun, die 298 Meter lange Flaniermeile.
Alle Gebäude und der Boden sind aus dem selben gelbweißen Stein errichtet.
Das Pflaster glänzt, wurde es doch in vielen Jahrhunderten von Millionen Füßen geschliffen.

Der Onofrio-Brunnen. Er brachte Wasser aus der zwölf Kilometer entfernten Quelle in Sumet.

Der Brunnen aus dem 15. Jahrhundert wurde 1667 bei einem Erdbeben schwer beschädigt.
Die 16 Wasserspeier sind aber noch original.

Der Wunschkopf an der Fassade der Franziskaner-Kirche. Wer hier mit beiden Beinen und ohne sich festzuhalten auf der abschüssigen Fläche stehen kann, dessen Wunsch geht in Erfüllung.

Das Pile-Tor im Westen der Altstadt.

Jetzt geht es auf die Stadtmauer. Blick auf die Stradun von oben.

Die Stadtmauer blieb vollständig erhalten.

Schmelli vor dem Fort Bokar.

Auf der zwei Kilometer langen Stadtmauer umrundet man die gesamte Altstadt.

Der Hafen von Dubrovniks Altstadt.

Herrliches Stadtpanorama.

Kurz vor dem höchsten Punkt: Fort Minceta.

Die Jesuitenkirche

Einer der vielen schönen Plätze.
Ein eintägiger Besuch ist für Dubrovnik beinahe etwas wenig. Gerne wäre ich hier noch geblieben, aber mein Weg führt mich weiter. Dieser Tag und diese Stadt wird aber tief in meiner Erinnerung verwurzelt bleiben.

Zurück am Hafen. Hier kommt die "Carmen". Sie bringt mich zurück nach Mlini.

Auf dem Heimweg - Dubrovnik war ein Erlebnis!

In einem Restaurant am Strand von Mlini trank hier ein Bierchen zur Feier des Tages.

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